Mentale Werkzeuge

Du hast in der letzten Woche bereits mit dem Aktivierungsniveau Kontakt gehabt. Jetzt gehst du den nächsten Schritt und intensivierst deine mentalen Tools – also Werkzeuge, die dir helfen, deinen Zustand gezielt zu regulieren. In der Sportpsychologie spricht man dabei von Regulationsmethoden.Ich zeige dir heute ein paar Möglichkeiten – zum Beispiel den Fingerpuls und andere Tools –, die dir in schwierigen Situationen weiterhelfen können. Wie du auch in dem PDF nachlesen kannst, wirken solche Tools nur dann richtig, wenn du regelmäßig mit ihnen arbeitest und sie immer wieder übst.Das muss nicht nur während deines Dart Trainings passieren. Du kannst sie auch im Alltag einsetzen – zum Beispiel, wenn du an der Ampel stehst oder mit einer stressigen Situation im Job umgehst.Ein besonders kraftvoller Bereich ist das Verändern negativer Gedanken. Gerade bei leistungslimitierenden Denkmustern hast du die Chance, langfristig eine neue, stärkende Denkweise zu entwickeln.Sieh diese Übung nicht als Eintagsfliege, sondern bleib in den nächsten Wochen – vielleicht sogar Monaten – immer wieder dran. Auch wenn du das Gefühl hast, dass du sie bereits gut verinnerlicht hast: Bleib am Ball – es lohnt sich!

DPWG Woche 3 – Tag 2

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